Stiftungen befinden sich in einem starken Wandel hin zur Digitalisierung. Als Informationsträger, Berater, Interessensvertreter und Antragsplattform müssen Sie Ihre Kommunikation und das Management in der Stiftung nicht nur neu denken, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden. Sie müssen Ihre Kontakte und Antragssteller konsequent in den Mittelpunkt stellen und begeisternde Momente gestalten. Fakt ist – ohne eine digitale Technologie kaum zu meistern.
Unsere fünf Gründe für Digitalisierung mit CRM machen deutlich, warum Sie mit einem digitalen Stiftungsmanagement effizientere Prozesse und eine bedürfnisorientierte Kommunikation gestalten.
Digitale Prozesse im CRM begeistern
Als langjähriger Wegbegleiter von Stiftungen kennen wir bei CAS Communities die Herausforderungen und Bedürfnisse: Stiftungen müssen in ihrer Arbeit viele Faktoren berücksichtigen, die sich intern und extern auswirken. Interne Prozesse und Projekte oder undurchsichtige Informationen hemmen jedoch oftmals die erfolgreiche Antragsverwaltung. Mit unseren wandelbaren CRM/XRM-Lösungen schaffen wir für jede Stiftung die richtige Lösung. CAS Maecenas bietet ein vollumfängliches Stiftungsmanagement vom Antrag über interne Projekte bis hin zur Auszahlung. Auf unserer CRM Lösung CAS genesisWorld aufgebaut verfügt CAS Maecenas über eine solide Basis, eine zentrale Datenplattform und digitale Assistenten, die das tägliche Arbeiten in der Stiftungswelt vereinfachen. So werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestens unterstützt, einen begeisternden und individuellen Service zu schaffen.
Oftmals ist der Start mit einer CRM Lösung auch der richtige Einstieg in die Digitalisierung. So hat sich zum Beispiel die Deutsche Stiftung Friedensforschung dazu entschieden, sich mit CAS genesisWorld digitaler aufzustellen. Die umfassende CRM Lösung aus unserem Haus bietet für die ersten Schritte in die Digitalisierung eine gute Basis für eine Teamübergreifende Zusammenarbeit mit 360° Sicht auf die Kontakte und die internen Prozesse.
Fünf Gründe, warum auch Sie mit CRM das Fundament für die Digitalisierung Ihrer Stiftung legen sollten:
- Leichtes Auffinden benötigter Informationen: Erfolgreiches Stiftungsmanagement bedarf einer guten Datenbasis. Dezentrales Wissen und Doppelpflege sind häufige Klagen von Stiftungsmitarbeitern. Bestmöglicher Service in der Antragsbearbeitung kann nur gelingen, wenn eine transparente Wissensbasis vorhanden ist. Mit einer zentralen Datenbank und intelligenten Such- und Selektionsfunktionen stehen Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alle benötigten Informationen und Dokumente jederzeit und überall bereit.
- Flexible Gestaltung der eigenen Arbeitsumgebung: Besonders im letzten Jahr ist der Bedarf nach mobilem Datenzugriff und flexiblen Arbeitsplatz enorm gestiegen. Aber auch die Individualität jeder Stiftung und die verschiedenen Rollen in den Stiftungen erfordern Lösungen, die sich ohne aufwändige und kostspielige Entwicklungen im Standard konfigurieren lassen und verschiedene Nutzeranforderungen erfüllen. Kein Problem mit CRM: Mobile Clients bieten bequemen Zugriff und je nach Wunsch des Anwenders (Vorstand, Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Gremien, etc.) können Oberflächen und Ansichten individuell gestaltet werden.
- Steigende Erwartung an moderne Arbeit mit intuitiver Software-Unterstützung erfüllen: Unser Alltag ist geprägt von digitalen Medien und smarten Assistenten. Ganz selbstverständlich nutzen wir die neuesten Apps und Plattformen. Dies überträgt sich auch auf die Stiftungsarbeit: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwarten zunehmend ein modernes Arbeitsumfeld, um ihre Aufgaben bestmöglich zu erledigen und mehr Zeit für die eigentliche Stiftungsarbeit zu nutzen – die Betreuung der Antragssteller. Innovative CRM-Lösungen verschaffen dank automatisierter Prozesse mehr Zeit für Ihre Kontakte und sorgen mit intuitiven Oberflächen zugleich für ein begeisterndes Nutzererlebnis.
- Schneller Return-on-Invest durch Entlastung der Mitarbeiter: Verschiedene Systeme, intransparente Informationen oder unsortierte Papierberge sind Effizienz-Killer und leider in der Praxisoft anzutreffen. Mit CRM besiegen Sie jeden Erfolgs-Hemmer und sorgen für eine spürbare Entlastung Ihrer Mitarbeiter. Transparente Informationen dank einer zentralen Datenplattform verringern die Recherche- und Suchzeiten, sodass sich die Investition meist schon nach einem Jahr rentiert. Zudem steigert die eigentliche Arbeit mit Ihren Kontakten das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter und damit das Engagement. Auch diesen Aspekt sollten Sie in einer Kosten-Nutzen-Analyse nicht außer Acht lassen.
- Nachhaltige Zukunftsfähigkeit: Die Anforderungen an die Stiftungsarbeit verändern sich stetig. Dies wird auch künftig der Fall sein. Somit ändern sich auch die Anforderungen und Bedürfnisse, die an CRM-Systeme gestellt werden. Mit einem flexiblen und anpassbaren CRM sind Sie fit für die Zukunft. Achten Sie bei der Auswahl auf einfache Konfigurationsmöglichkeiten und flexible Module, sodass die CRM-Lösung mit Ihrer Stiftung und den sich ändernden Anforderungen wächst.
Mit unseren modernen, anpassbaren CRM/XRM-Lösungen schaffen Sie die ideale Grundlage für eine starke Gemeinschaft und steigern Ihre digitale Souveränität. Sie haben alle Informationen zentral gespeichert und Ihre Prozesse rund um das Stiftungsmanagement digitalisiert. Mit dem einzigartigen Bedienkonzept steht einer intuitiven Nutzung, auch bei geringen IT-Kompetenzen, nichts im Wege. Unsere adaptive CRM-Lösung CAS netWorks können Sie jederzeit an Ihre individuellen Bedürfnisse und wachsenden Anforderungen anpassen.
Seit vielen Jahren sind wir vertrauensvoller Digitalisierungspartner für Stiftungen. Mit unserer Expertise stehen wir Ihnen jederzeit beratend zur Seite und gestalten gerne gemeinsam Ihre Digitalisierungsstrategie für einen nachhaltigen Erfolg.
Besuchen Sie unser kostenfreies Webinar und gehen Sie den ersten Schritt in Richtung Digitalisierung Ihrer Stiftung. Erleben Sie unverbindlich und bequem von Ihrem Schreibtisch aus, wie Sie mit Hilfe unserer Stiftungslösung CAS Maecenas oder unseres CRMs CAS genesisWorld die Basis für gelebtes Beziehungsmanagement und zentrales Wissen schaffen.
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