Die Zukunft unserer digitalen Welt ist hybrid, intelligent und sieht den Menschen im Mittelpunkt

Das Umfeld, in dem wir uns bewegen, hat sich insbesondere in den vergangenen zwei Jahren weiter verändert. Die Anforderungen an Hochschulen, Arbeitsplätze sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben sich im hohen Tempo weiterentwickelt. Wir möchten intelligent arbeiten, uns von analogen Prozessen und einer ortsgebundenen Produktivität lösen, um im leistungsstarken Digital Workspace transparent, vernetzt und effizient erfolgreich zu sein.

Die Digitalisierung an Hochschulen ist vielschichtig und betrifft Lehre, Verwaltung und Forschung sowie die eigenen speziellen Anforderungen. Die teilweise sehr dezentrale und heterogene Struktur und die Sensibilität der Daten erfordert sowohl Flexibilität und digitale Souveränität für die Hochschule als auch ein ausgereiftes Rechtemodell in einer Software. Hybrides Arbeiten, Anpassungsfähigkeit und ein CRM-Mindset sind die Erfolgsfaktoren für zukunftsstarke Hochschulen. Bei der Bewerbung der zukünftigen Studierenden beispielsweise lassen sich papierbasierte Prozesse beschleunigen. Verschiedene Komfortfunktionalitäten erleichtern die Bewertung von Bewerbungen und den schnellen Wiedereinstieg nach Unterbrechungen. Zahlreiche Filtermöglichkeiten unterstützen darin, bestimmte Bewerbungen zu identifizieren. Das sichert die schnelle Zusage der ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber.