Das Arbeitsumfeld hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert und wird sich auch in Zukunft rasant weiterentwickeln. Beeinflusst durch die Digitalisierung und neue Technologien findet ein struktureller Wandel in der Arbeitswelt statt. Auch wenn viele Unternehmen schon digitale Lösungen im Einsatz haben, sehen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen Nachholbedarf, zeigen die aktuellen Ergebnisse des Bitkom e.V. zum Digital Office Index 2023. Um jetzt nicht den Anschluss zu verlieren, müssen Unternehmen umdenken und aufgeschlossen für Neues bleiben.
Handgeschriebene Notizen und volle Aktenschränke haben in deutschen Büros ausgedient. Die Ergebnisse des Digital Office Index 2023 zeigen, dass 95 Prozent der deutschen Unternehmen mindestens eine Digital-Office-Lösung wie ERP, ECM oder CRM einsetzen.
„Mit der zunehmenden Digitalisierung eröffnen sich für Unternehmen ganz neue Möglichkeiten. Indem die Mitarbeiter durch automatisierte und durchgängige Workflows entlastet werden, können sie mehr Zeit in die Betreuung ihrer Kunden und Interessenten investieren. Eine CRM- Lösung setzt genau an diesem Punkt an und unterstützt als zentrale Unternehmensplattform dabei, sämtliche Arbeitsprozesse kundenzentriert auszurichten“, so Marcus Bär, Vorstandsvorsitzender des Arbeitskreises CRM im Bitkom und Mitglied der Geschäftsführung der CAS Software AG.
Trotz digitaler Transformation sind es nach wie vor die vertrauensvollen Beziehungen zu Kunden, Interessenten, Partner und Lieferanten, die erfolgreiche Unternehmen auszeichnen. Denn wer die spezifischen Bedürfnisse seiner (Ziel-) Kunden kennt und individuell auf diese Wünsche eingehen kann, agiert kundenzentriert und schafft begeisternde Momente entlang der gesamten Customer Journey.
Nachholbedarf bei kleinen mittelständischen Unternehmen
Wenn Unternehmen ihren aktuellen Stand zur Digitalisierung von Geschäfts- und Verwaltungsprozessen einschätzen, sehen insbesondere kleine Unternehmen Nachholbedarf. Insgesamt schätzen sich 49 Prozent der befragten Unternehmen als Nachzügler in Sachen Digitalisierung ein. Bei Unternehmen zwischen 20 und 400 Mitarbeitern fällt die Einschätzung nochmals deutlich schlechter aus.
„Gerade auch für kleine und mittelständische Unternehmen ist die Digitalisierung ein wichtiger Schritt. Sie sehen sich oftmals mit begrenzten Ressourcen oder Personalmangel konfrontiert. Um nicht den Anschluss zu verlieren und zukunftsfähig zu bleiben, müssen sie die digitalen Potenziale nutzen. Best Practices können hier helfen, schnell erste Schritte zu gehen und dadurch Erfolge zu erzielen“, ist Marcus Bär überzeugt.
Mit dem Einsatz einer CRM + AIA®-Lösung wie CAS genesisWorld schaffen Unternehmen die optimale Basis, um sich nachhaltig zukunftsstark aufzustellen – egal ob kleines Familienunternehmen oder Großkonzern. Wichtige Kennzahlen und Auswertungen direkt im Zugriff geben Aufschluss über Chancen und Risiken in Projekten, in der Akquise sowie über das aktuelle Business. Mit diesem Wissen können Prognosen und fundierte Entscheidungen für eine nachhaltig erfolgreiche Unternehmensstrategie getroffen werden.
Einsatz von KI-Chatbots bisher noch zurückhaltend
Die Möglichkeiten im Bereich künstlicher Intelligenz entwickeln sich rasant. Gerade bei KI-Chatbots sehen Unternehmen zahlreiche Potenziale und erwarten, dass diese in Zukunft große Teile der Kundenkommunikation übernehmen werden.
Allerdings zeigt sich hier ein gespaltenes Bild: Während sich fast jedes zweite Unternehmen sicher ist, dass KI-Chatbots die Arbeit im Büro revolutionieren wird, möchte der überwiegende Anteil beim Einsatz von KI-Chatbots zunächst abwarten, welche Erfahrungen andere Unternehmen machen.
„Digitale Assistenten gehören in vielen Unternehmen bereits längst zum Arbeitsalltag. Sie führen beispielsweise Datenanalysen durch, präsentieren ohne langes Suchen die Informationen, die sie benötigen und unterstützen mit durchgängigen Workflows in Marketing, Vertrieb und Service. Diese Möglichkeiten sollten Unternehmen nutzen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben“, so Marcus Bär.
Investitionsbedarf und fehlende Experten sind Digitalisierungshürden
Kosten und Ressourcen sparen, wettbewerbsfähig bleiben, nachhaltiger werden – die Gründe für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen sind vielfältig. Aktuell hemmt jedoch fehlendes Fachpersonal die Digitalisierung in vielen Unternehmen. Zusätzlich verhindert ein zu hoher Investitionsbedarf das Vorantreiben der Digitalisierung in vielen Unternehmen. Diese Hürde kann heutzutage jedoch einfach überwunden werden. Gerade digitale Lösungen passen sich an die individuellen Anforderungen eines Unternehmens an – auch im Hinblick auf das Betriebsmodell und die Finanzierung.
„Mit den CAS Lösungen haben Unternehmen selbst die Wahl, ob sie CRM als cloudbasierte Lösung, On-Premise, zum Kauf oder zur Miete nutzen möchten. Diese Entscheidungsfreiheit bietet die Möglichkeit, flexibel zu bleiben und Anfangsinvestitionen gering zu halten“, so Marcus Bär. Viele Unternehmen beschäftigt in dem Zusammenhang die Frage, wann sich ein CRM lohnt. Aufschluss darüber gibt der ROI-Rechner. Dieser ermittelt auf Basis realistischer Richtwerte aus der Praxis, ab wann die Einsparungen größer als die Kosten sind. Starten Sie jetzt Ihre ROI-Berechnung.
Unsere bewährte Einführungsmethode garantiert eine erfolgreiche CRM-Einführung im Unternehmen, indem sämtliche Beteiligten eng zusammenarbeiten, um Begeisterung und Freude bei der Arbeit mit der CRM-Lösung zu entwickeln.
Herkunft der Software wird immer wichtiger – Digitale Souveränität als Entscheidungselement
Durch globale Krisen konzentrieren sich Unternehmen nicht nur stärker auf die Digitalisierung von Geschäfts- und Verwaltungsprozessen, sondern achten auch vermehrt auf das Herkunftsland, aus dem die Software kommt, um den Zugriff auf die Daten zu sichern. Um hier die passende Software-Lösung auszuwählen, dienen Siegel und Auszeichnungen als Orientierung.
„Der Schutz sensibler Daten steht bei der Digitalisierung an erster Stelle. Zertifiziert mit dem Gütesiegel „fair.digital“ und ausgezeichnet mit „Software Made & Hosted in Germany“ steht CAS genesisWorld für kompromisslose Datensicherheit. Dadurch wird die digitale Souveränität jedes Einzelnen gewährleistet“, unterstreicht Marcus Bär.
Denn mit einer CRM-Lösung schaffen Unternehmen die optimale Grundlage, um den hohen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden und die Voraussetzungen für eine datenschutzkonforme Arbeit sicherzustellen.
Stellen auch Sie Ihr Unternehmen zukunftsstark auf und gestalten Sie mit Ihrem individuell anpassbaren CRM gelingende Beziehungen, die nachhaltig begeistern. Unsere zertifizierten CAS Partner stehen Ihnen dabei jederzeit beratend zur Seite.
Weitere Informationen rund um den Digital Office Index 2023
Studienhintergrund: Im Auftrag des Digitalverbands Bitkom e.V. wurden 505 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigten telefonisch befragt.
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