Digital Office Index 2022
Die deutsche Wirtschaft hat durch die Corona-Pandemie einen deutlichen Digitalisierungsschub erfahren: Das Digital Office ist zum Inbegriff für Produktivität und Zusammenarbeit in Unternehmen geworden. Inzwischen sind 9 von 10 Unternehmen der Digitalisierung gegenüber aufgeschlossen und 83 Prozent der Organisationen verfolgen bereits eine Digitalisierungsstrategie, so die Ergebnisse des Bitkom e.V. zum Digital Office Index 2022. Jetzt geht es darum, die letzten Hemmungen zu überwinden, um mit digitalen Werkzeugen die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen zu stärken.
Dass die Digitalisierung hilft, haben viele Unternehmer erkannt: Wieder haben Krisenzeiten einen Innovationsschub in den Unternehmen ausgelöst. Neben der Akzeptanz für digitale Technologien und kollaboratives Arbeiten hat vor allem die strategische und koordinative Herangehensweise der digitalen Transformation in Unternehmen deutlich an Bedeutung gewonnen.
„Bei der digitalen Transformation geht es weniger darum, analoge Prozesse eins-zu-eins zu digitalisieren, sondern die Möglichkeiten der Digitalisierung für ortsunabhängige, transparente und effiziente Arbeitsprozesse zu nutzen, um erfolgreich im Team zu arbeiten und mehr Zeit für den Kunden und seine Bedürfnisse zu schaffen“,
ist Marcus Bär, Mitglied im Vorstand des Lenkungsausschusses Digital Office bei Bitkom e.V. und Mitglied der Geschäftsführung von CAS Mittelstand, überzeugt.
Trotz der Digitalisierung wird das People Business bestehen bleiben, nur die Wege zum Kunden wandeln sich. Unternehmen müssen diese neuen Wege mit dem Kunden gehen und sich agil anpassen, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Hier ist der Einsatz einer CRM/XRM-Lösung als digitale Informationsplattform rund um den Kunden die ideale Unterstützung, um seine Bedürfnisse rechtzeitig zu erkennen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ebendeshalb sind strategische Überlegungen zur zukunftsfähigen Ausrichtung und Aufstellung der Organisation neben der bloßen Einführung von digitalen Technologien wichtig.
Kollaborationstools können mehr als Audio- und Videokonferenzen
Die digitale Kommunikation hat deutlich zugenommen, doch wird das Potenzial digitaler Kollaborationstools noch lange nicht ausgeschöpft: Oft sind diese lediglich für den Austausch via Audio- und Videokonferenzen im Einsatz, weniger als Werkzeuge für das Wissensmanagement oder als virtuelle Arbeitsräume, um sich transparenter und effizienter in Teams und Projekten zu organisieren.
„CRM fungiert auch als Kollaborationstool und ermöglicht ein hybrides Arbeiten. Eine CRM + AIA-Lösung unterstützt als zentrales Unternehmensgedächtnis und intelligenter Assistent optimal bei den täglichen Aufgaben, Abläufen, der Zusammenarbeit im Team und natürlich im direkten Kundenkontakt. Die Mitarbeiter können zentral, jederzeit und von überall auf Kunden- und Projektdaten zugreifen, um besten Service zu bieten und Projekte erfolgreich abzuschließen. Mit den CRM-Lösungen der CAS Software AG profitieren Unternehmen von einer maximalen Mobilität und digitalen Freiheit“
unterstreicht Marcus Bär. Um die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen zu stärken, ist es entscheidend, das komplette Potenzial digitaler Technologien für ein intelligentes Arbeitsumfeld in allen Bereichen schrittweise zu entfalten.
„KI ist im Alltag bereits angekommen. Leider ist irrtümlicherweise in vielen Köpfen der Glaube verankert, dass KI Arbeitskräfte ersetzt. Doch dem ist nicht so. KI, wie sie in unseren AI-Assistenten verwendet wird, unterstützt Mitarbeiter bei der enormen Datenverarbeitung, um die richtigen Entscheidungen zu treffen“,
so Marcus Bär. Die Digitalisierung ist eine Chance für die Gestaltung von authentischen Beziehungen zu Kunden, Partnern und Mitgestaltenden – sie schafft mehr Zeit fürs Wesentliche: den Menschen.
Digital-Office-Lösungen schaffen mehr Transparenz
Zum Standard geworden sind laut dem Digital Office Index die Nutzung von Digital-Office-Lösungen: 76 Prozent der Unternehmen haben mindestens eine Anwendung für Enterprise-Content-Management (ECM) im Einsatz, die u. a. bei der digitale Verwaltung geschäftlicher Dokumente unterstützt. 77 Prozent nutzen eine Customer-Relationship-Management-Anwendung (CRM) zur digitalen Verwaltung von Kundenkontakten und sogar 95 Prozent setzen für die digitale Planung und Steuerung von Ressourcen wie Material oder Personal ein Enterprise-Ressource-Planning (ERP) ein. Der Nutzen dieser digitalen Technologien ist in den Unternehmen deutlich spürbar: Die Performance und Transparenz interner Geschäfts- und Verwaltungsprozesse ist gestiegen.
Mit CAS genesisWorld können Unternehmen diese Digital-Office-Lösungen miteinander verbinden, um einen durchgängigen Informationsfluss zu schaffen. Das CAS-eigene Framework OpenSync passt die CRM-Lösung in die vorhandene Systemlandschaft ein und ermöglicht die nahtlose Integration beliebiger Drittlösungen.
Die stärksten Digitalisierungsbedenken: Geld, Datenschutz, Experten
Irrtümlicherweise hemmen weiterhin hohe Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken in vielen Unternehmen die Digitalisierung. Dabei schafft gerade eine CRM-Lösung optimale Rahmenbedingungen zur Umsetzung der DSGVO und zum Schutz von Kundendaten. Zertifiziert mit dem Gütesiegel „fair.digital“ und ausgezeichnet mit „Software Made & Hosted in Germany“ steht CAS genesisWorld für lückenlose Datensicherheit. Ein Rechtesystem schützt sensible Kundendaten vor unberechtigtem Zugriff und stellt sicher, dass die Voraussetzungen für eine rechtssichere und datenschutzkonforme Arbeit eingehalten werden.
Und auch qualifiziertes Personal wird häufig als Hürde für das Vorantreiben der Digitalisierungsstrategie genannt. Doch was Unternehmen alleine nicht schaffen, schaffen wir gemeinsam. Mit unserer bewährten und praxiserprobten Einführungsmethode garantieren wir eine erfolgreiche CRM-Einführung im Unternehmen, sodass alle Mitarbeiter – auch ohne ausgeprägte IT-Kompetenzen – Freude und Akzeptanz für die digitale Wissensplattform entwickeln.
Last but not least: Die Blockade des hohen Investitionsbedarfs ist ebenfalls leicht zu überwinden. Inzwischen gibt es flexible Miet-Optionen, Lizenz-Modelle und Einstiegsmöglichkeiten für digitale Technologien, um Kosten gering zu halten und Lösungen an die individuellen Anforderungen von Unternehmen anzupassen.
„CAS genesisWorld ist nicht nur zum Kauf, sondern auch zu fairen Miet-Preisen erhältlich. Nach einem klassischen Lizenzmodell können Unternehmen unsere CRM-Lösung an ihre betrieblichen Anforderungen anpassen und so die Anfangsinvestitionen gering halten. Unternehmen genießen dadurch eine hohe Flexibilität, denn sie müssen nur für die Kosten aufkommen, die tatsächlich anfallen“,
so Marcus Bär. Letztlich gilt es auch zu kalkulieren, was es das Unternehmen kostet, nicht zu digitalisieren.
Digitale Technologien stärken die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen
Schlussendlich bietet der größte Hemmschuh zugleich das größte Potenzial – das Mindset: Werfen Sie Ihre Bedenken über Bord! Stärken Sie mit CRM Ihr Team und Ihr Unternehmen und investieren Sie in den nachhaltigen Unternehmenserfolg. Gestalten Sie Ihr intelligentes Unternehmen, …
- ... in dem Ihr Team jederzeit und überall produktiv zusammenarbeiten kann.
- ... in dem aufbereitete Daten, neues Wissen schaffen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.
- ... in dem Ihre Mitarbeiter von durchgängigen, automatisierten und systemübergreifenden Prozessen profitieren.
- ... in dem sichere und rechtskonforme Systeme das Arbeiten von überall unterstützten.
Wagen Sie den ersten Schritt gemeinsam mit Ihrem Team, starten Sie mit einer geringen Investition und bauen Sie Ihre CRM-Lösung nach und nach aus. Unsere zertifizierten CAS Partner und wir stehen Ihnen jederzeit beratend zur Seite und begleiten Sie gerne auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen.
Weitere Informationen rund um den Digital Office Index 2022
- Studienhintergrund: Im Auftrag des Digitalverbands Bitkom e.V. wurden 1.102 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus allen Wirtschaftsbereichen befragt. Die Studie wird seit 2016 alle zwei Jahre durchgeführt.
- Erfahren Sie mehr zur neu erschienen Studie beim ExpertenTalk: Digital Office Index 2022 am 1. Juli um 9:00 Uhr. Die Digitalisierungsspezialisten vom BITKOM Arbeitskreis CRM: Stefan Ringmaier, Bereichsleiter Technologie bei mpl Software GmbH, Christian Mainka, Senior Cloud Solution Architect bei Microsoft Deutschland GmbH, und Marcus Bär, Mitglied der Geschäftsführung CAS Mittelstand, sprechen über die spannenden Ergebnisse:
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